284 Route 40.PENANG. Prakt. Vorbemerkungen.vergesse
auch,
da
man
im
Tragstuhl
ungeschützt
sitzt,
nicht
Schirm
und
Plaid
oder
Waterproof
für
sich.
Straßenbahn: von Swettenham Pier bis Ayer Itam (S. 285; 5 ct.).
Wagen
(Hackney
Carriages):
II.
Klasse
bis
½
Meile
drei
Pers.
15,
vier
Pers.
25
ct.,
bis
1
M.
20,
30
ct.;
III.
Klasse
10,
20,
15,
25
ct.;
erste
Stunde
II.
Klasse
40,
III.
Kl.
30
ct.,
jede
folg.
Stunde
30,
20
ct.;
ganzer
Tag
(9
Stunden)
3
$,
2
$
25
ct.;
Ausflug
nach
dem
Botanischen
Garten
(S.
285)
1
$
20
ct.
hin
u.
zurück.
Ein
kleines
Trinkg.
wird
immer
er-
wartet.
Nur
wenige
Kutscher
Rikscha,
meist
von
Chinesen
II.
Klasse
3
ct.;
die
erste
Stunde
40
ct.,
20
ct.,
jede
folg.
¼
St.
10
ct.,
5
ct.
Postamt:
General
Post
Office,
am
Hafenkai.
—
Telegraph:
Govern-
ment
Telegraph
Office,
nahe
der
Landestelle,
für
den
Inlandsverkehr;
Eastern
Extension
&
Australian
Auslandsverkehr.
Banken:
Chartered
Bank
of
India,
Australia
and
China,
Hongkong
&
Shanghai
Bank,
International
Banking
Corporation,
Nederlandsche
Handels
Maatschappij
(„Netherlands
Bank“),
alle
Beach
Street.
—
Schiffsagenturen:
die
meisten
in
der
Beach
Street
oder
am
Hafenkai.
Reiseagenturen: Thos. Cook & Son; Allan Dennys & Co.
Deutscher
Ltd.,
der
Vertreterin
des
Norddeutschen
Club
hat
auch
deutsche
Club,
an
der
hübschen
Bucht
von
Tandjong-Bunga,
8km
nordwestlich.
Kaufläden,
alle
in
der
Beach
Street,
der
Hauptgeschäftsstraße.
Apo-
theken:
Georgetown
Dispensary,
Graham
&
Co.;
Buchhandlungen:
Pri-
chard,
Straits
Echo
Office;
General
Merchants
Laidlaw
&
Co.;
Photograph
chinesisch-hinterindische
Sarongs,
Matten,
Holz-
und
Kokosnußschnitzereien
usw.
Das
Klima
ist
gleichmäßig
heiß,
im
Jahresmittel
in
der
Ebene
26,9°
C.,
auf
den
Höhen
21,1°.
Die
Regenmenge
erreicht
315
cm
jährlich.
Die
Regenzeit
fällt
in
die
Monate
April
bis
Oktober,
während
des
SW.-Mon-suns;
am
feuchtesten
sind
September
und
Oktober.
Der
NO.-Monsun
bringt
Trockenheit;
am
heißesten
sind
Januar,
Februar,
März.
Penang
oder
Pinang,
amtlich
Georgetown
genannt,
liegt
unter
5°
25′
n.
Br.,
100°
20′
ö.
L.
auf
der
flachen
Ostküste
der
Insel
Pulo
Penang,
die
ihren
Namen
von
der
Menge
der
dort
gezogenen
Areka-
palmen
(S.
17;
malayisch
weise
stark
zersetztem
Granit,
ist
278qkm
groß
und
bis
auf
die
5-6km
breite
Küstenebene
ganz
von
bewaldeten
Bergen
erfüllt.
Die
Stadt,
1786
von
der
Ostindischen
jetzt
Sitz
der
Verwaltung
der
Provinz
Wellesley
(S.
282),
ist
weit-
läufig
gebaut
und
in
einen
einzigen
Park
prachtvoller
Palmen
und
mächtiger
tropischer
Schattenbäume
eingebettet.
Die
Zahl
der
Ein-
wohner
reiche
Kaufleute
wohnen,
ihren
eigenen
Klub
haben
und
Wagen
und
Rennpferde
halten,
aber
mit
den
Europäern
kehr
stehen,
teils
einfache
Händler
Malayen
Inder
lows
sich
durch
schöne
Gärten
auszeichnen.
—
Penang
ist
Haupt-